Haus in den USA kaufen: Guide mit Checkliste (2024)

Unbegrenzte Möglichkeiten und das mächtigste Land der Welt. Die USA locken mit einem Lebensstil, den wir uns aus Filmen vorstellen. Nichts ist unmöglich.

Wenn du ein Haus in den USA kaufen möchtest, dann ist dieser Artikel das Richtige für dich. Hier bekommst du alle wichtigen Informationen zusammengestellt. Von den Gebühren bis hin zum Ablauf. Außerdem wird ein Tipp präsentiert, mit dem du beim Hauskauf viel Geld sparen kannst.

Aufpassen bei Zahlungen in US Dollar!

Gerade bei größeren Beträgen wie die Anzahlung für einen Hauskredit lohnt es sich zweimal hinzusehen. Bei deiner Hausbank kannst du in den meisten Fällen davon ausgehen, dass du neben der oft hohen Transaktionsgebühr auch einen Aufschlag auf den Wechselkurs zahlen darfst. Das liegt daran, dass Banken in der Regel den Wechselkurs ein- bis zweimal täglich festsetzen und sich deshalb mit einem Aufschlag vor Kursschwankungen schützen und nebenbei zusätzliche Gewinne einfahren.

Bei Wise bekommst du immer den aktuellen Devisenmittelkurs. Das bedeutet alle Umrechnungen erfolgen immer ohne Wechselkursaufschlag! Zudem fällt die Transaktionsgebühr deutlich geringer aus, als bei klassischen Banken.

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Auslandsüberweisung in die USA

Wie sieht der Immobilienmarkt in den USA aus?

Der Immobilienmarkt in den USA ist das Paradebeispiel dafür, dass ein Aufwärtstrend nicht ewig beibehalten werden kann. Seit 1987 stiegen die Preise in den USA ständig an, bis zur Immobilienkrise 2006.

Betrachtet man nur die Preisentwicklung von 2011, dem Tiefpunkt, bis 2018, so ist eine Steigerung des Marktes von jährlich 9,9 % zu verzeichnen. Vergleich man hingegen 2006 mit 2018, so sind es nur 2 % Steigerung jährlich.¹

Aussagen über das gesamte Preisniveau des amerikanischen Immobilienmarktes lassen sich aufgrund der Größe nur schlecht treffen. Während der Durchschnittspreis für ein Haus in Los Angeles 752.000 USD beträgt, sind es in Missouri 248.000 USD.²

Doch genauso wie andernorts gilt auch in den USA: Gefragte Metropolregionen sind teurer als ländliche Gegenden. Dort kann man tatsächlich noch günstige Immobilien kaufen.

Kann ich ein Haus in den USA als Deutscher kaufen?

In den USA ist es jedem erlaubt, egal ob Ausländer oder Amerikaner, ein Haus bzw. eine Immobilie zu kaufen. Es sei allerdings erwähnt, dass der Besitz eines Hauses nicht zu einem Aufenthaltsrecht führt. Man wird also weiterhin als Tourist einreisen müssen, solange man keine Greencard oder Arbeitsverhältnis hat.

Was kostet ein Haus in den USA?

Die USA sind ein Land, welches flächenmäßig ungefähr 30 Mal größer ist als Deutschland. Es ist also schwer genau abzubilden, was ein Haus in “den USA” kostet.

Die Auswahl der folgenden Städte erfolgte größtenteils auf Basis der beliebtesten Reiseziele in den USA. Die Preise sind gerundet und basieren auf den Ergebnissen von zillow.com.³

RegionGroßes Haus (190 - 220 m²)Kleines Haus (110 - 140 m²)Große Wohnung (140 - 165 m²)
Miami680.000 EUR404.000 EUR425.000 EUR
Los Angeles960.000 EUR553.000 EUR655.000 EUR
Chicago375.000 EUR220.000 EUR250.000 EUR
Washington, DC765.000 EUR520.000 EUR542.000 EUR
Phoenix302.000 EUR217.000 EUR246.000 EUR

Wie finde ich ein Haus in den USA?

Haus in den USA kaufen: Guide mit Checkliste (1)

Um auf Haussuche zu gehen, hast du in den USA einige Möglichkeiten. Dazu gehören zum Beispiel:

  • Makler und Immobilienagenturen
  • Online-Portale

Makler und Immobilienagenturen (real estate agents)

Jeder kennt sie aus Film und Fernsehen, die amerikanischen Immobilienmakler. Tatsächlich ist man gut beraten, wenn man mit einem Makler zusammenarbeitet, der im Interesse des Kunden handelt und mit dem man sich gut versteht.

Dadurch hast du einen direkten Zugriff auf den lokalen Markt und musst in vielen Fällen nicht mal vor Ort sein.

Online-Portale

Es gibt unzählige Webseiten, über die man ein Haus in den USA kaufen kann. Auf vielen von ihnen kannst du Millionen von Angeboten finden, da können heimische Seiten wie ImmobilienScout nicht mithalten.

Gängige Portale in den USA sind:

Wie bekomme ich einen Kredit für den Hauskauf?

Um in den USA einen Kredit zu bekommen wird üblicherweise der Credit Score herangezogen. Anhand diesem beurteilen die Banken, wie hoch das Risiko ist. Als Deutscher hat man diesen Credit Score jedoch nicht, es sei denn man lebt und arbeitet in den USA.

Aus diesem Grund entscheiden sich viele Banken dafür, erst gar keinen Kredit zu vergeben.⁴ Hier ist Durchhaltevermögen gefragt. Oft findet sich eine Bank, welche bereit ist einen Kredit zu vergeben. Auch, wenn dieser in der Regel einen schlechteren Zinssatz bietet.

Außerdem sollte ein möglichst hoher Eigenanteil mitgebracht werden. Das verringert das Risiko für die kreditgebende Bank und erhöht die Chancen, dass man einen Kredit bekommt.

Vorhandene Immobilie in Deutschland beleihen

Die Alternative zum Aufnehmen eines Kredits in den USA ist es, eine vorhandene Immobilie in Deutschland zu beleihen. Voraussetzung ist, dass diese bereits abgezahlt ist. Dann kann man mit der Bank eine Schätzung des Objekts vereinbaren, anhand dessen ein Darlehensbetrag erstellt wird.

Welche Kosten gibt es beim Hauskauf in den USA?

Neben dem Kaufpreis fallen für ein Haus in den USA noch weitere Kosten bei der Transaktion an. Diese sind:

  • Maklergebühren
  • Grundbuchgebühren
  • Notar / Anwalt
  • Grundsteuer
  • Treuhandgebühren
  • Grunderwerbsteuer

Die Regelungen darüber, wer den Makler zahlt, sind in den USA nicht einheitlich festgelegt. Oft ist es so, dass der Verkäufer den Makler bezahlt, allerdings kann auch eine Aufteilung der Gebühr vorkommen. Sie beträgt im Schnitt 7 - 10 % des Kaufpreises.⁵

Ein Anwalt ist zwar nicht in allen Staaten Pflicht, doch lohnt es sich, einen zu engagieren, der über den Vertrag drüberschaut. Dafür ist mit Kosten zwischen 500 und 1500 USD (ca. 425 -1275 EUR) zu rechnen, die sich Käufer und Verkäufer teilen. Oft übernehmen diese auch gleichzeitig die Notarpflichten als Teil einer “Title Company”.

Außerdem werden beim Kauf auch Treuhandgebühren fällig. Denn das Geld für das Haus wird während des Kaufprozesses auf ein Treuhandkonto überwiesen. Die Kosten betragen zwischen 500 und 2000 USD (ca. 425 - 1700 EUR) und werden normalerweise zwischen Käufer und Verkäufer geteilt.⁶

Schlussendlich gibt es auch noch Gebühren für die Eintragung ins Grundbuch. Sie sind üblicherweise gering und bewegen sich zwischen 60 und 100 USD (50 - 85 EUR), je nachdem wie umfangreich das Dokument ist.⁷

All diese Kosten belaufen sich auf ein ordentliches Sümmchen. Wenn man einen Kredit in Deutschland aufnimmt und das Geld zu USD wechselt, sollte man deshalb einen Anbieter ohne Wechselkursaufschlag wählen.

Wise ist ein spezialisierter Anbieter, bei dem du bei jeder Überweisung den echten live Wechselkurs ohne Aufschlag bekommst. Dadurch bietet sich das Potenzial, beim Hauskauf mehrere tausend EUR zu sparen. Es fällt nur eine geringe Gebühr für die Überweisung an sich an.

Muss ich Steuern zahlen?

Grundsteuer (Property tax)

Wie viel Grundsteuer zu zahlen ist, wird in den USA auf Staatsebene entschieden. Generell wird sie in einem jährlichen oder zweijährlichen Turnus fällig. Einige Beispiele für “States” mit geringen Grundsteuern sind Louisiana und Alabama. Hier werden 0,18 bzw. 0,33 % fällig.

Im Gegensatz dazu stehen New Jersey und New Hampshire. Hier fallen 1,89 % bzw. 1,86 % property tax an. Das klingt nach keinem großen Unterschied. Bei einem Wert des Hauses von 1.000.000 USD wären es allerdings 1800 USD in Louisiana jedoch 18.900 USD in New Jersey an Gebühren. Ein gewaltiger Unterschied.

Grunderwerbsteuern (Transfer tax)

Auch bei der Grunderwerbsteuer regeln die Staaten wieder individuell, wie viel Steuern beim Wechsel des Eigentümers anfallen. Allerdings erheben auch manche Bezirke und selbst Städte diese Steuer. Manche “states” verzichten jedoch auf die Erhebung dieser Steuer.

Beispielsweise muss man sie in Texas nicht zahlen. In Illinois hingegen wird sie auf drei Ebenen erhoben. Einmal vom Staat (0,10 %), dann vom Bezirk (0,05 %) und auch noch von Chicago (0,30 %), wenn man dort sein Haus hat. Das entspricht insgesamt 0,45 % Steuerlast.⁸ Ob sie Käufer oder Verkäufer zahlt, hängt von den Gepflogenheiten des Staates ab.

Besonderheiten in den USA

Haus in den USA kaufen: Guide mit Checkliste (2)

Hochwasserversicherung ist Pflicht

Je nach Lage kann es in den USA Pflicht sein, dass du für dein Haus eine Hochwasserversicherung abschließt. Der geläufigste Anbieter ist das National Flood Insurance Program (NFIP).

Dies ist ein Service der Federal Emergency Management Agency (FEMA). Sie stellt auch eine Karte zur Verfügung mit Regionen, die von Hochwasser bedroht sind. Ist dein Haus in solch einer Region, kannst du dich über das NFIP versichern.⁹

Jeder State ist anders

Die Gesetze und Gebühren werden in den USA zu großen Teilen nicht auf Bundesebene gemacht, sondern von den einzelnen Staaten. Dies kann zu großen Unterschieden in der Lebensqualität und den Kosten führen.

So ist beispielsweise Cannabis in Kalifornien legal, während man in South Dakota dafür bis zu einem Jahr ins Gefängnis gehen muss.¹⁰+¹¹ Auch die Steuern unterscheiden sich enorm wie oben bereits festgestellt.

Vorsicht Falle!

Die Lage ist alles in den USA

Das wichtigste Kriterium bei Immobilien ist generell die Lage. Doch in den USA kommt dem Ganzen eine besondere Bedeutung zu, denn auch die Mobilität ist an die Lage geknüpft. Denn der öffentliche Personennahverkehr ist in dem Großteil des Landes nicht so ausgebaut wie in Deutschland.

Wer also kein Auto in den USA fährt, der sollte sich seine Lage sehr gut aussuchen.

Inspektionen sind Käufersache

Während es in anderen Ländern normal ist, dass der Verkäufer eine Inspektion des Hauses beauftragt, ist dies in den USA nicht der Fall. Möchtest du auf Nummer sich gehen, was sich empfiehlt, musst du diese Kosten selbst tragen. Sie belaufen sich je nach Größe des Hauses auf 250 bis 700 USD (ca. 210 - 600 EUR).¹²

Checkliste zum Hauskauf in den USA

Wenn du ein Haus in den USA kaufen möchtest, dann fällt dafür ganz schön viel Papierkram an. Neben dem solltest du natürlich auch noch einen guten Blick auf das Objekt werfen. Deswegen folgt jetzt eine Checkliste, an der du dich beim Hauskauf orientieren kannst.

Das richtige Haus

  • Wie ist die Belüftung in dem Haus, gibt es Staunässe?
  • Gibt oder gab es mal Schimmel?
  • Sind alle Umbauten im 3R Report eingetragen?
  • Ist noch Asbest im Haus verbaut?
  • Gibt es eine Radon Messung?
  • In welchem Zustand ist die Elektrik?
  • Ist der Boden eben?
  • Gibt es Risse in Wänden oder Boden?

Vor dem Kauf

Bevor du dein Haus in den USA kaufen kannst, muss die Finanzierung stehen. Eine gute Möglichkeit ist die Finanzierung über eine deutsche Bank, indem du eine vorhandene Immobilie beleihst. Ansonsten kannst du allerdings auch in den USA einen Kredit bekommen.

Die Vergabekriterien sind hier nur strenger, da du keinen Credit Score vorzuweisen hast. Auch wirst du meist nicht die gleich guten Konditionen bekommen. Beziehst du ein Darlehen von einer amerikanischen Bank, müssen auch noch einige Versicherungen gezahlt werden.

Zum einen eine Versicherung, die den Kreditgeber gegen Zahlungsausfälle absichert. Sie kostet üblicherweise 1 % pro Jahr, wird allerdings nur fällig, wenn du weniger als 20 % Anzahlung tätigst.¹³

Außerdem wird oft auch eine Versicherung für die Absicherung gegen die Anfechtbarkeit des Grundbuches abgeschlossen. Denn eine Unanfechtbarkeit dessen, was in dem Grundbuch steht, ist in den USA nicht gegeben.

Es könnte also jemand nachträgliche Steuerforderungen oder Belastungen geltend machen wollen. Ebenso gegen gefälschte Dokumente oder den eigentlichen Besitz von jemand anderem, als den jetzigen Eigentümer. Die Versicherung sichert dagegen ab.

Es gibt sowohl Tarife, die den Besitzer absichern, als auch solche für den Kreditgeber. Letzteres wird meistens gefordert. Ein Tarif, der beide Parteien versichert kostet üblicherweise 0,5 bis 1 % des Kaufpreises.¹⁴

Der Kauf

Hast du ein interessantes Objekt gefunden oder dir wurde eins von deinem Makler gezeigt, dann gibt es hier üblicherweise ein “Open House”. Dabei werden alle Interessenten gleichzeitig eingeladen.

Wenn dir das Objekt gefällt, machst du ein mündliches Angebot an deinen Makler, welcher es an den Verkäufer weitergibt. Nach einiger Verhandlung kommt man dann hoffentlich zu einem Preis, der für beide in Ordnung ist.

Anschließend arbeitet man am besten mit einem Anwalt zusammen, der 10 Tage Zeit hat, die rechtlichen Aspekte zu überprüfen. Gibt er grünes Licht, dann kann man den Kaufvertrag unterschreiben und 10 % des Kaufpreises auf ein Treuhandkonto überweisen.

Generell fallen viele Kosten an, die besonders bei einer Kreditvergabe in EUR hohe Wechselkursgebühren mit sich bringen. Mit Wise kannst du hier viel sparen, da du einen Wechselkurs ohne Aufschlag bekommst.

Die abschließende Übergabe erfolgt üblicherweise nach 30 bis 60 Tagen. Dann gibt es einen finalen Rundgang, um das Haus noch einmal zu überprüfen. Anschließend wird der Kaufvertrag inklusive aller Kosten und Steuern bezahlt und man erhält die Schlüssel.¹⁵

Wir wünschen dir viel Erfolg beim Haus kaufen in den USA und hoffen, dass dir diese Checkliste dabei hilft!

Quellen (abgerufen am 14.08.2020):

  1. S&P/Case-Shiller Häuserpreisindex für die USA bis 2018, Statista, 2019
  2. Missouri City Home Prices & Values, zillow.com, 2020
  3. Zillow: Real Estate, Apartments, Mortgages & Home Values, zillow.com, 2020
  4. How to buy a home in the U.S. if you’re not a U.S. citizen, redfin.com, 2020
  5. Hauskauf in den USA bei Immobilienscout24, immobilienscout24.de, 2020
  6. Real estate closing costs for home buyers, zillow.com, 2020
  7. Recording fee definition, investopedia.com, 2020
  8. What is a Transfer Tax? When the tax man crashes your home sale, valuepenguin.com, 2020
  9. Do I need flood insurance?, daveramsey.com, 2020
  10. The 10 worst states to get caught with marijuana in, civilized.com, 2020
  11. Rechtliche Stellung des Cannabisgebrauchs in den USA, Wikipedia, 2020
  12. Real estate closing costs for home buyers, zillow.com, 2020
  13. 6 Reasons to avoid private mortgage insurance, investopedia.com, 2020
  14. Cost of title insurance, valuepenguin.com, 2020
  15. Buying property in America - how does the process work?, expatnetwork.com, 2020
Haus in den USA kaufen: Guide mit Checkliste (2024)

FAQs

Kann ich als Deutscher in USA ein Haus kaufen? ›

In den USA ist es jedem erlaubt, egal ob Ausländer oder Amerikaner, ein Haus bzw. eine Immobilie zu kaufen. Es sei allerdings erwähnt, dass der Besitz eines Hauses nicht zu einem Aufenthaltsrecht führt. Man wird also weiterhin als Tourist einreisen müssen, solange man keine Greencard oder Arbeitsverhältnis hat.

Wie rechnen Amerikaner beim Hauskauf? ›

Es gibt jedoch noch viele weitere Gebühren, die Sie zusätzlich erwarten können. Grob geschätzt liegen diese Kosten in der Regel zwischen 3 und 6 Prozent des Gesamtkaufpreises des Hauses. Das bedeutet, dass ein Haus im Wert von 1 Million Dollar zusätzlich zum Kaufpreis 60.000 Dollar kosten kann.

Wie viel kostet im Durchschnitt ein Haus in Amerika? ›

Die Preise für Eigenheime in den USA sind im zweiten Quartal 2021 so stark gestiegen wie nie zuvor. Der Durchschnittspreis für ein Einfamilienhaus im Bestand stieg im Vergleich zum Vorjahr um 23 Prozent auf ein Allzeithoch von 357'900 Dollar.

Wo gibt es die günstigsten Häuser in den USA? ›

Von den 35 führenden Metropolen der USA ist Detroit noch immer die billigste zum Wohnen. Hauskäufer müssen derzeit im Schnitt nur 10 Prozent ihres Einkommens für den Kredit aufwenden.

Wie viel Geld braucht man um in die USA auszuwandern? ›

Das Mindestkapital variiert dabei von Bundesstaat zu Bundesstaat. Der Mindestbetrag liegt hierbei jedoch bei etwa 900.000 US-Dollar. In manchen Bundesstaaten beträgt das Mindestkapital sogar das Doppelte. Eine weitere Voraussetzung ist dabei zudem, dass Sie mindestens 10 Arbeitsplätze für US-Bürger schaffen.

Kann man als Rentner in den USA leben? ›

Aufenthaltsgenehmigung als Rentner in den USA. Die wichtigste Voraussetzung zum Auswandern in die USA ist eine gültige Aufenthaltsgenehmigung. Es existiert kein Rentnervisum für die Vereinigten Staaten und auch der Besitz von Immobilien ist kein Weg zu einem dauerhaften Aufenthaltsrecht.

Sind amerikanische Häuser teuer? ›

Das dämpft die Preise erheblich: In den Vereinigten Staaten betragen die Baukosten für ein Standard-Eigenheim mit vier Zimmern, drei Bädern und 150 Quadratmetern Wohnfläche umgerechnet knapp 110.000 Euro – inklusive der dort üblichen Doppelgarage. Damit sind Einfamilienhäuser knapp halb so teuer wie in Deutschland.

Wann crasht der Immobilienpreis? ›

Immobilienblase Deutschland 2022: Der große Crash & wie Sie davon profitieren können. Seit Jahren steigen die Immobilienpreise bekanntlich massiv an, doch irgendwann ist auch auf dem Immobilienmarkt das Ende der Fahnenstange erreicht. Experten zufolge könnte der große Crash unmittelbar bevorstehen.

Kann ich als Deutscher ein Haus in Florida kaufen? ›

Monika: Jeder kann hier in Florida ein Haus kaufen, ein spezielles Visum ist für den Kauf eines Hauses nicht erforderlich. Der Kauf eines Hauses hat jedoch keinerlei Einfluss auf ein Visum (sollte ein Visum angestrebt werden).

Wo lebt es sich am besten in den USA? ›

Wenn es um die Lebensqualität in den Vereinigten Staaten geht, werden die Städte New York, Los Angeles, Chicago und Miami immer als Erste genannt.

Wo gibt es die meisten Deutschen in den USA? ›

Noch heute ist die Zahl der Deutschstämmigen in den Bundesstaaten Iowa, Minnesota, Nebraska, North und South Dakota sowie Wisconsin prozentual am höchsten. Eine weitere Besonderheit gibt es in Pennsylvania, wo knapp ein Viertel der Bevölkerung deutsche Wurzeln hat.

Was ist in den USA teurer als in Deutschland? ›

Eine Gallone Milch (3,7 Liter) kostet etwa 3,50 Dollar, ein Laib Brot liegt bei 2,50 Dollar, Reis kostet etwa 1 Dollar pro Pound (400 Gramm) und Eier 2 Dollar pro 12 Stück. Frische Produkte sind oft teurer und die Preise schwanken je nach Saison der Früchte und des Gemüse. Benzin liegt bei 3,50 Dollar pro Gallone.

In welchem US Staat ist es am günstigsten? ›

West Virginia gilt weithin als der günstigste US-Bundesstaat für Hauskäufer. Mit weniger als 2 Millionen Einwohnern ist West Virginia einer der kleineren Staaten.

Warum sind Häuser in Texas so günstig? ›

Zum anderen ist das Land in Texas billiger, weil davon gibt es dort schließlich jede Menge. Angebot und Nachfrage eben. die Kosten. Houston ist flächenmässig riesig.

Wie heizt man in den USA? ›

Landesweit dominieren Erdgas- und Stromheizungen: Gas im kalten Norden, Strom mit Marktanteilen über 50% im warmen Süden. Heizöl spielt nur im Nordosten eine große Rolle. Propan und Holz werden überall eingesetzt, haben aber nur geringe Marktanteile.

Was passiert mit meiner Rente Wenn ich in die USA Auswandere? ›

Rentenanwartschaften, die man in Deutschland bereits erworben hat, bleiben auch nach einem Umzug in die USA erhalten. Beim Erreichen des Rentenanspruchs wird die deutsche Rente per Überweisung oder Scheck auch in die USA gezahlt.

Warum sollte man nicht in die USA ziehen? ›

Krankenkassen. Krankenkassen in den USA können ganz schön teuer werden, wenn man nicht arbeitet. $1000 und mehr kann schon mal eine private Krankenkasse zur Kasse schlagen. Denn es gibt keine gesetzliche Krankenkasse, allerhöchstens eine Krankenkasse-Sozialhilfeversicherung.

Welche Berufe sind in den USA gesucht? ›

Die gefragtesten Berufe in den USA sind im Jahr 2022 laut U.S. Bureau of Labor Statistics:
  • Pflegehelfer.
  • Köche.
  • Kellner, Barkeeper und Manager im Gastro-Bereich.
  • Softwareentwickler, -analysten und -tester.
  • Registrierte Krankenschwestern und Leiter von medizinischen Diensten.

Wie hoch ist die durchschnittliche Rente in den USA? ›

Der durchschnittliche US-Rentner erhält in 2017 etwa 1360 Dollar pro Monat. Die Rentenhöhe ist abhängig von den im Laufe des Erwerbslebens eingezahlten Beiträgen. Die Betriebsrenten galten in den USA früher als Freifahrtschein in die goldenen Rentenjahre.

Wie viel kostet eine Versicherung in der USA? ›

Es kommt sehr auf die Versicherung und die medizinische Vorgeschichte der versicherten Person an. Man kann aber trotz der großen Unterschiede sagen, dass der minimale Preis für eine Krankenversicherung in den USA bei 200 bis 300 Dollar (170 bis 250 Euro) im Monat liegt.

Welcher ist der schönste Staat in den USA? ›

Die schönsten Bundesstaaten im Überblick:
BundesstaatHauptstadt
1. KalifornienSacramento
2. TexasAustin
3. LouisianaBaton Rouge
4. FloridaTallahassee
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8 Jul 2019

Warum sind Häuser in den USA so teuer? ›

Zum ersten Mal seit 2005 haben die Amerikaner mehr für gebrauchte Häuser bezahlt als für Neubauten - ein Phänomen, das auf einen stark überhitzten Häusermarkt hindeutet und schon einmal in die Finanzkrise mündete. Auch in Deutschland läuft die Tendenz in die gleiche Richtung.

Warum gibt es in den USA nur Holzhäuser? ›

Das Material. Holz war im Amerika der Siedler ein Baustoff, an dem es keinen Mangel gab. So entstanden Häuser aus Holz, gedeckt mit hölzernen Schindeln, vor der Kälte der Winter und der Hitze der Sommer geschützt durch hölzerne Fassaden.

Wie viel verdient man in den USA? ›

Vereinigte Staaten Von Amerikas Monatliches Einkommen werden monatlich aktualisiert, mit einem Durchschnitt von 3,374 US Dollar von 2006-03 bis 2022-09, mit 199 Beobachtungen. Die Daten erreichten ein Allzeithoch in Höhe von 4,479 US Dollar im 2022-09 und ein Rekordtief in Höhe von 2,741 US Dollar im 2006-03.

Wer kann sich noch ein Haus leisten? ›

Wer kann sich den Immobilienkauf noch leisten? Entscheidend ist das Haushaltsnettoeinkommen. Die Modellrechnungen des Abendblatts (siehe Grafik) zeigen, dass es mindestens zwischen 5000 und 6000 Euro pro Monat sein sollten, um im Hamburger Umland ein Einfamilienhaus kaufen zu können.

Werden die Immobilienpreise 2023 sinken? ›

Immobilienmarkt Analysten erwarten weltweit sinkende Immobilienpreise in 2023 und 2024. Steigende Zinsen für Kredite setzen Hauskäufer und Hausbesitzer weltweit unter Druck. Wann der Abschwung welches Land erreicht, ist von der Laufzeit der Darlehen abhängig.

Kann ich mir ein eigenes Haus leisten? ›

Als Faustregel gilt: Ihre maximale Monatsrate sollte 35 % Ihres monatlichen Nettohaushaltseinkommens nicht überschreiten. Auf dieser Basis errechnet der Budgetrechner ganz einfach Ihren maximalen Kaufpreis und Kreditbetrag sowie Ihre maximale monatliche Kreditrate.

Ist Florida ein Steuerparadies? ›

Die USA sind das steuerfreundlichste Land unter den Industrienationen. Der Bundesstaat Florida trägt kräftig zu diesem Image bei. Denn neben dem Bund haben auch die Bundesstaaten und die Kommunen das Recht, sich an jeder Steuerart zu beteiligen. Florida ist dabei gleich in mehrfacher Hinsicht kulant.

Wie hoch sind die Grundsteuer in den USA? ›

Der durchschnittliche amerikanische Haushalt zahlt 2.197 Dollar im Jahr an Grundsteuer, wie eine Analyse des Vergleichsportals Wallethub zeigt. In Deutschland liegt der Durchschnitt laut einer Studie von IW Consult bei 470 Euro.

Wie hoch ist die Steuer in Florida? ›

Florida gehört zu den wenigen Bundesstaaten, die keine eigene Einkommensteuer erheben.

Wann kann man in USA in Rente gehen? ›

Renteneintrittsalter in den USA

Amerikaner, die vor 1960 geboren sind, erhalten ab dem Alter von 65 Jahren Rentenbezüge. Für die Jahrgänge ab 1960 liegt das Renteneintrittsalter bei 67 Jahren. Die Rentenversicherung in den USA bietet jedoch auch die Möglichkeit, schon mit 62 Jahren Social Security-Bezüge zu erhalten.

Kann man einfach in die USA auswandern? ›

Aufenthaltsgenehmigung & Arbeitserlaubnis für die USA. Wer in den USA dauerhaft leben und arbeiten will, benötigt eine United States Permanent Resident Card, kurz Green Card genannt. Eine Green Card zu erhalten ist allerdings schwer, weshalb sich viele Auswanderer zunächst um ein Arbeitsvisum bemühen.

Wo sind Deutsche willkommen? ›

Spitzenreiter ist demnach Portugal, gefolgt von Taiwan, Mexiko, Kambodscha, Bahrain, Costa Rica, Oman, Kolumbien, Vietnam und Kanada.

Wie hoch ist die Sozialhilfe in den USA? ›

Der Sozialhilfe-Regelsatz beträgt für Singles über 21 Jahre 641,93 Euro, für Alleinerziehende 898,70 Euro und für Verheiratete 1283,86 Euro. Alleinstehende Jugendliche unter 21 Jahre erhalten 221,81 Euro. Arbeitslosigkeit bedeutet in den USA oft sofortige Not.

Warum wandern so viele Deutsche nach Amerika aus? ›

Hauptgrund für die meisten Auswanderer ist und war aber die wirtschaftliche Situation. Im 19. Jahrhundert bewirkten Hungersnöte in den Städten und die Landknappheit – durch ein Erbrecht, das das Land in immer kleinere Parzellen aufteilte –, dass vielen ein Überleben in Deutschland kaum möglich war.

Warum leben so viele Deutsche in USA? ›

Während des Zweiten Weltkrieges wurden Tausende in den Vereinigten Staaten lebende Deutsche interniert. Nach Kriegsende schickten viele Deutschamerikaner aus Solidarität CARE-Pakete ins verwüstete Deutschland. Noch heute übersiedeln viele Deutsche in die USA.

Was gibt es in den USA nicht zu kaufen? ›

Dinge, die es in den USA nicht gibt!
  • Rotwein zum Kochen in den USA. Wie bereits im Video auch erwähnt, gibt es in den USA einfach kein Kochwein zum Kaufen. ...
  • Thema Kaffee und Mahlgrad. ...
  • Magerquark in den USA. ...
  • Europäische Autos in Amerika. ...
  • Diesel Tankstoff. ...
  • Ausweishülle für meinen deutschen Reisepass. ...
  • Milder Joghurt. ...
  • Sowas wie Dr.

Wie ist man in den USA krankenversichert? ›

Die meisten US-Bürger sind über ihren Arbeitgeber privat krankenversichert. Häufig werden Gruppenkrankenversicherungen für das ganze Unternehmen abgeschlossen, wobei sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer die Kosten teilen.

Warum darf man in Amerika nicht in der Öffentlichkeit trinken? ›

Bei Alkohol wird eine Null-Toleranz Politik betrieben

Alkohol wird in den USA sehr streng gehandhabt. Es ist auch strenger als Rauchen in den USA. Es darf kein Alkohol in der Öffentlichkeit getrunken werden. Das gilt auch für Strände, Parks und Flaniermeilen.

Was ist der ärmste Staat in den USA? ›

Liste der Bundesstaaten
Rang (2017)BundesstaatArmutsquote (2012)
1Mississippi24,2 %
2Louisiana19,9 %
2New Mexico20,8 %
4West Virginia17,8 %
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Was ist der beliebteste Staat in den USA? ›

Liste der Bundesstaaten der Vereinigten Staaten nach Einwohnerzahl
Rang in den Bundesstaaten 2020Rang in allen US-Territorien 2010Staat/Territorium
11Kalifornien
22Texas
34Florida
43New York
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Welches ist der reichste Bundesstaat der USA? ›

Bundesstaaten nach BIP
RangBundesstaatBIP in Millionen US-Dollar (2021)
Vereinigte Staaten22.852.007
1Kalifornien3.356.631
2Texas1.985.319
3New York1.853.926
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Kann man als Rentner in den USA leben? ›

Aufenthaltsgenehmigung als Rentner in den USA. Die wichtigste Voraussetzung zum Auswandern in die USA ist eine gültige Aufenthaltsgenehmigung. Es existiert kein Rentnervisum für die Vereinigten Staaten und auch der Besitz von Immobilien ist kein Weg zu einem dauerhaften Aufenthaltsrecht.

Wie rechnen Amerikaner beim Hauskauf? ›

Es gibt jedoch noch viele weitere Gebühren, die Sie zusätzlich erwarten können. Grob geschätzt liegen diese Kosten in der Regel zwischen 3 und 6 Prozent des Gesamtkaufpreises des Hauses. Das bedeutet, dass ein Haus im Wert von 1 Million Dollar zusätzlich zum Kaufpreis 60.000 Dollar kosten kann.

Kann ich als Deutscher in USA ein Haus kaufen? ›

In den USA ist es jedem erlaubt, egal ob Ausländer oder Amerikaner, ein Haus bzw. eine Immobilie zu kaufen. Es sei allerdings erwähnt, dass der Besitz eines Hauses nicht zu einem Aufenthaltsrecht führt. Man wird also weiterhin als Tourist einreisen müssen, solange man keine Greencard oder Arbeitsverhältnis hat.

Wie teuer ist ein Haus in den USA? ›

Das dämpft die Preise erheblich: In den Vereinigten Staaten betragen die Baukosten für ein Standard-Eigenheim mit vier Zimmern, drei Bädern und 150 Quadratmetern Wohnfläche umgerechnet knapp 110.000 Euro – inklusive der dort üblichen Doppelgarage. Damit sind Einfamilienhäuser knapp halb so teuer wie in Deutschland.

Warum wird in den USA nicht massiv gebaut? ›

US-Immobilien Leichtbau à la USA - energetisch eine Katastrophe. Amerikaner haben beim Hausbau und Hauskauf völlig andere Vorlieben als deutsche Eigenheimbesitzer. Während der Deutsche am liebsten unterkellert, bevorzugt der US-Bürger dünne Holzwände - mit Folgen für Energieverbrauch und Mobilität.

Warum gibt es in den USA keine Rollläden? ›

Amerika Kenner

dann sind diese Häuser einfach schlecht konstruiert. Die Holzhäuser, die man in Deutschland bekommt, gelten alle als Energiesparhäuser. Im Sommer lassen sie die Wärme draußen und im Winter drinnen.

Wie kann ich als Deutscher in den USA leben? ›

Aufenthaltsgenehmigung & Arbeitserlaubnis für die USA. Wer in den USA dauerhaft leben und arbeiten will, benötigt eine United States Permanent Resident Card, kurz Green Card genannt. Eine Green Card zu erhalten ist allerdings schwer, weshalb sich viele Auswanderer zunächst um ein Arbeitsvisum bemühen.

Kann man einfach so in die USA ziehen? ›

Auswandern in die USA: Voraussetzungen. Die entscheidende Hürde für jeden US-Auswanderer: Sie benötigen eine Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung. Wenn Sie unbegrenzt (also nicht nur vorübergehend) in den Vereinigten Staaten leben wollen, müssen Sie deshalb eine GreenCard beantragen.

Kann ich als Deutscher ein Haus in Florida kaufen? ›

Monika: Jeder kann hier in Florida ein Haus kaufen, ein spezielles Visum ist für den Kauf eines Hauses nicht erforderlich. Der Kauf eines Hauses hat jedoch keinerlei Einfluss auf ein Visum (sollte ein Visum angestrebt werden).

Ist es schwer eine Greencard zu bekommen? ›

Die begehrte Greencard (offiziell Permanent Resident Card genannt) ist schwer zu bekommen, denn die amerikanischen Behörden lassen nicht jeden dauerhaft ins Land. Wer also aus dem Ausland kommt und mit der Absicht in die USA reist, sich dort permanent niederzulassen, der hat einige Hürden zu überwinden.

Was passiert mit meiner Rente Wenn ich in die USA Auswandere? ›

Rentenanwartschaften, die man in Deutschland bereits erworben hat, bleiben auch nach einem Umzug in die USA erhalten. Beim Erreichen des Rentenanspruchs wird die deutsche Rente per Überweisung oder Scheck auch in die USA gezahlt.

Warum sollte man nicht in die USA ziehen? ›

Krankenkassen. Krankenkassen in den USA können ganz schön teuer werden, wenn man nicht arbeitet. $1000 und mehr kann schon mal eine private Krankenkasse zur Kasse schlagen. Denn es gibt keine gesetzliche Krankenkasse, allerhöchstens eine Krankenkasse-Sozialhilfeversicherung.

In welchem US-Bundesstaat lebt es sich am besten? ›

Da ist es auch kein Wunder, dass Washington State es schon häufig auf die Top-Listen als bester US-Bundesstaat zum Leben schaffte. Zudem gibt es ein hervorragendes Bildungssystem. Besonders für junge Leute ist die Stadt eine wahre Goldgrube.

Wie viel Startkapital für USA? ›

Antragssteller müssen natürlich bestimmte Voraussetzungen erfüllen. So müssen Unternehmer ein Startkapital von mindestens 50.000 US-Dollar nachweisen und belegen, dass sie Arbeitsplätze für mindestens 10 Arbeitnehmer schaffen wollen.

Wo ist es am sichersten in den USA? ›

Die sichersten Metropolen in den Vereinigten Staaten
StadtKriminalitätsrate
1El Paso, Texas1557,59
2San Diego, Kalifornien2060,65
3New York, New York2136,29
4Mesa, Arizona2218,03
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18 Jan 2022

Welche Berufe sind in den USA gesucht? ›

Die gefragtesten Berufe in den USA sind im Jahr 2022 laut U.S. Bureau of Labor Statistics:
  • Pflegehelfer.
  • Köche.
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Ist Florida ein Steuerparadies? ›

Die USA sind das steuerfreundlichste Land unter den Industrienationen. Der Bundesstaat Florida trägt kräftig zu diesem Image bei. Denn neben dem Bund haben auch die Bundesstaaten und die Kommunen das Recht, sich an jeder Steuerart zu beteiligen. Florida ist dabei gleich in mehrfacher Hinsicht kulant.

Wie hoch ist die Steuer in Florida? ›

Florida gehört zu den wenigen Bundesstaaten, die keine eigene Einkommensteuer erheben.

Wie entwickeln sich die Immobilienpreise in Florida? ›

Im Gegenteil, die Immobilienpreise in Florida steigen kontinuierlich weiter und befinden sich in einem intakten Aufwärtstrend. Von Juli 2020 bis Juli 2021 stiegen die Immobilienpreise in den USA um 19,7% wie die Federal Housing Finance Agency (FHFA) mitteilte.

Wie lange ist eine GreenCard gültig? ›

Wie lange ist die GreenCard gültig? An sich ist die GreenCard ein Leben lang gültig, muss jedoch alle 10 Jahre wie ein Personalausweis verlängert werden. GreenCard Inhaber:innen können ihren Status unter Umständen jedoch auch verlieren.

Wie lange muss man verheiratet sein für eine GreenCard? ›

Wird dem Visumsantrag stattgegeben, muss die Verlobte bzw. der Verlobte in die USA einreisen und den US Staatsbürger innerhalb von 90 Tagen heiraten. Nach der Eheschließung kann dann ein Antrag auf Umwandlung des K1 Visums in eine Green Card gestellt werden, die so genannte Anpassung des Status in den USA.

Wie kann ich dauerhaft in den USA leben? ›

Grundlegendes zum Einwanderungsvisum für die USA

Einwanderungsvisa, sogenannte Green Cards oder auch Immigrant Visa, verleihen dem ausländischen Staatsbürger das unbeschränkte Recht in den USA dauerhaft zu wohnen und zu arbeiten, ohne auf einen bestimmten Arbeitgeber beschränkt zu sein.

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Author: Arielle Torp

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Name: Arielle Torp

Birthday: 1997-09-20

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Job: Central Technology Officer

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