Bei diesem 862 PS- Jaguar fährt der Angstschweiß mit (2024)

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Fahrbericht Jaguar C-X75: Bei diesem 862 PS- Jaguar fährt der Angstschweiß mit

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  • FOCUS-online-Autor Marcel Sommer (Nürburgring)

Freitag, 30.10.2015, 07:51

Der 862 PS starke Supersportwagen Jaguar C-X75 vereint vier verschiedene Fahrzeugtypen. In die Serie schafft er es nicht, doch seine Gene sollen Jaguar beflügeln.

Jetzt bloß keinen Fehler machen! Von diesem Jaguar-Modell gibt es nur fünf weltweit. Ein Crash bei der Testfahrt? Unverzeihlich! Ein letzter Blick huscht über die runde und futuristisch anmutende Außenhaut, die auf dem Dach verbaute und wie das Positionslicht eines Flugzeugs leuchtende Finne mit integrierter Heckkamera – es kann losgehen. Nachdem die Fahrertür des nur 1,16 Meter hohen Jaguars nach oben hin aufschwingen, bedarf es in den ersten Sekunden einer Menge Phantasie, dem Glauben zu schenken.

Der Einstieg in den vierrädrigen Kampfjet fällt erfreulich leicht. Der Rennsitz passt wie angegossen. Der Fünfpunktgurt vereint den Fahrer mit der Karbonkarosserie und die von normalen Fahrzeugen schon bekannten Buchstaben R, D und N in der Mittelkonsole sorgen zumindest im ersten Augenblick für eine Beruhigung des Pulses. „Wir mussten den C-X75 so konstruieren, dass auch behelmte Fahrer in ihm Platz finden – ohne jedoch das Grunddesign des Konzeptfahrzeugs zu verändern“, erklärt Jaguar-Ingenieur Felipe Austin Bodely.

Hinterteil 20 Zentimeter überm Asphalt

Der eigene Hintern befindet sich gerade einmal knapp 20 Zentimeter über der Asphaltdecke. Der Puls ist wieder oben. Während der linke Fuß auf dem linken Pedal für Stillstand sorgt, heißt es nun Fingerspitzengefühl beweisen. Mit dem rechten Zeigefinger wird per Knopfdruck der Zündungsvorgang initiiert. Anders als von einem 634 kW / 862 PS starken Supersportler erwartet, herrscht Ruhe. Beängstigende Ruhe. Doch da ist noch etwas. Der 354 Kilometer pro Stunde schnelle C-X75 atmet! Eine Szene wie aus einem mit einem Science-Fiction-Horror-Film läuft vor dem geistigen Auge ab. Es scheint, als würde das in die Blutbahn entleerte Adrenalin nun endgültig für Wahnvorstellungen sorgen. Erst das Beruhigende „Wir erzeugen dieses Atmen mit Hilfe eines Akustik-Wandlers, der das Dach zum Schwingen bringt. Wir wollen, dass auch im Elektro-Modus die Insassen wissen, dass der Wagen läuft“ vom Copiloten senkt den gesteigerten Schweißfluss.

Karbon-Orgie

Ein weiterer Fingerdruck holt die Raubkatze aus ihrem Sekundenschlaf. Allerdings wirkt die Soundkulisse immer noch nicht leistungsgerecht. Lautlos ist sie aber auch nicht. Jaguar hat sich entschieden, anders als Porsche beim 918 Spyder, dem Fahrer eine synthetische Rückmeldung zu verpassen. Da es sich beim Testfahrzeug um einen Prototypen handelt, besteht zumindest noch die Hoffnung auf eine Verbesserung. Wobei an dieser Stelle erwähnt werden muss, dass Jaguar offiziell den C-X75 niemals produzieren wird. Aber wie sagt der Engländer auch so schön: „Abwarten und Tee trinken.“ Der Name setzt sich nebenbei bemerkt aus C wie Concept, X wie experimentell und 75 passend zum 75-jährigen Geburtstag der Marke von vor drei Jahren zusammen. Doch zurück ins co*ckpit der 4,65 Meter langen und 2,04 breiten Karbon-Raubkatze.

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